пятница, 5 апреля 2013 г.

„Lisa will einen Hund“    Helga Bansch                                                               
Setzen Sie die folgenden Wörter in die Lücken im Text:
das  dem  dem  den  den  den  den  den  der  der  der  der  der  der  der  Der  Der  die  die  Die  die  die  Die  die  die  die  die  ein  ein  ein  ein  ein  ein  ein  eine  eine  einen  einen  einen  einen  einen  einen
  einer 
„Ich will __________ Hund“, sagt Lisa. Jeden Tag sagt sie das. Morgens, mittags und vor ______ Schlafengehen immer wieder. Wenn Mama und Papa sie fragen, was sie sich zum Geburtstag oder zu Weihnachten wünscht, dann sagt Lisa: „Ich will __________ Hund.“ Lisa bekommt oft __________ Hund geschenkt. Er ist entweder aus Stoff, aus Holz oder aus Wolle. Doch nie ist es ______ richtiger Hund. »Unsere Wohnung ist zu klein«, sagt ______ Mutter. »Mir genügt ______ winziger Hund, ______ braucht fast keinen Platz«, bettelt Lisa. »Wir haben keine Zeit für __________ Hund!«, sagt ______ Vater. »Ich gehe jeden Tag mit ihm spazieren, füttere ihn und spiele mit ihm«, verspricht Lisa. »Was ist, wenn wir in ______ Urlaub fahren?«, fragt ______ Mutter. »Opa kommt doch auch mit«, erwidert Lisa, » wir könnten zusammen auf ihn aufpassen.« Abends träumt Lisa davon, wie sie mit ihrem eigenen Hund spielt, wie er sie beschützt und auf Spaziergängen Stöckchen holt. Und wie sie von ______ anderen Kindern beneidet wird, weil ihr Hund so lieb ist und Kunststücke kann. Lisa versucht, ganz brav zu sein, um ______ Eltern umzustimmen: Sie räumt ihr Zimmer auf, hilft in ______ Küche und sie hört ihren Eltern aufmerksam zu. Aber alle ihre Bemühungen sind vergebens, ______ Eltern lassen sich nicht umstimmen. Lisa packt ________ Riesenwut und sie wirft sich brüllend auf ______ Boden, danach schweigt sie ______ ganzen Tag und lässt aus Protest ihr Essen stehen. ______ Eltern sind besorgt, aber sie kaufen Lisa noch immer keinen Hund. An ihrem Geburtstag bekommt Lisa ________ Puppe, zwei Bücher, drei Hundepuzzles, ______ Porzellankätzchen und ______ Computerspiel geschenkt. Aber wieder keinen Hund! So kann ______ nicht weitergehen. Lisa beschließt, ______ Sache selbst in ______ Hand zu nehmen. Am nächsten Tag hängt im Park an jedem Baum ______ Zettel mit folgender Aufschrift: „Suche Leihhund zum Spazierengehen, Spielen und Spasshaben. Rasse egal-soll nur lieb sein. Lisa, Haberlgasse 5\7“ Nach zwei Tagen klingelt es an ______ Haustür. Draußen steht ______ alter Mann. An __________ Leine hält er __________ dicken Dackel. » Wohnt hier Lisa, ______ __________ Leihhund sucht?«, fragt er. Lisas Eltern stehen mit offenen Mündern da. Sie hatten von ______ Zettelaktion im Park nichts gewusst. ______ freundliche Mann wird in ______ Wohnung gebeten und ______ Dackel wackelt hinterher. Als Lisa ihn streichelt, leckt er ihre Hand ab. ______ Dackel heißt Rolfi. Und er ist gutmütig, gescheit, unternehmungslustig und ______ bisschen frech. Sein Herrchen, Herr Hoffmann, ist zu alt, um mit Rolfi ausgiebig zu spielen oder spazieren zu gehen. Aber er weiß, dass Rolfi dringend Bewegung braucht, denn er ist viel zu dick! ______ Eltern sind einverstanden, dass Rolfi Lisas Leihhund wird. Lisa ist überglücklich. Endlich hat sie ihren Hund und Herr Hoffmann hat jemanden, ______ mit seinem Liebling spielt und spazieren geht. Rolfi wedelt mit ______ Schwanz und freut sich auf ______ Spaziergang im Park.
In welcher Reihenfolge ergeben die Abschnitte einen sinnvollen Text?
Tragen Sie die Reihenfolge in die Kästchen ein. 
    
Nach zwei Tagen klingelt es an der Haustür. Draußen steht ein alter Mann. An einer Leine hält er einen dicken Dackel. »
    
Am nächsten Tag hängt im Park an jedem Baum ein Zettel mit folgender Aufschrift: „Suche Leihhund zum Spazierengehen, Spielen und Spasshaben. Rasse egal-soll nur lieb sein. Lisa, Haberlgasse 5\7“
    
Die Eltern sind einverstanden, dass Rolfi Lisas Leihhund wird. Lisa ist überglücklich. Endlich hat sie ihren Hund und Herr Hoffmann hat jemanden, der mit seinem Liebling spielt und spazieren geht. Rolfi wedelt mit dem Schwanz und freut sich auf den Spaziergang im Park.
    
Lisa versucht, ganz brav zu sein, um die Eltern umzustimmen: Sie räumt ihr Zimmer auf, hilft in der Küche und sie hört ihren Eltern aufmerksam zu. Aber alle ihre Bemühungen sind vergebens, die Eltern lassen sich nicht umstimmen.
    
An ihrem Geburtstag bekommt Lisa eine Puppe, zwei Bücher, drei Hundepuzzles, ein Porzellankätzchen und ein Computerspiel geschenkt. Aber wieder keinen Hund! So kann das nicht weitergehen. Lisa beschließt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
    
»Was ist, wenn wir in den Urlaub fahren?«, fragt die Mutter. »Opa kommt doch auch mit«, erwidert Lisa, » wir könnten zusammen auf ihn aufpassen.«
    
Der freundliche Mann wird in die Wohnung gebeten und der Dackel wackelt hinterher. Als Lisa ihn streichelt, leckt er ihre Hand ab.
    
Wohnt hier Lisa, die einen Leihhund sucht?«, fragt er. Lisas Eltern stehen mit offenen Mündern da. Sie hatten von der Zettelaktion im Park nichts gewusst.
    
»Unsere Wohnung ist zu klein«, sagt die Mutter. »Mir genügt ein winziger Hund, der braucht fast keinen Platz«, bettelt Lisa.
    
Abends träumt Lisa davon, wie sie mit ihrem eigenen Hund spielt, wie er sie beschützt und auf Spaziergängen Stöckchen holt. Und wie sie von den anderen Kindern beneidet wird, weil ihr Hund so lieb ist und Kunststücke kann.
    
Lisa packt eine Riesenwut und sie wirft sich brüllend auf den Boden, danach schweigt sie den ganzen Tag und lässt aus Protest ihr Essen stehen. Die Eltern sind besorgt, aber sie kaufen Lisa noch immer keinen Hund.
    
Der Dackel heißt Rolfi. Und er ist gutmütig, gescheit, unternehmungslustig und ein bisschen frech. Sein Herrchen, Herr Hoffmann, ist zu alt, um mit Rolfi ausgiebig zu spielen oder spazieren zu gehen. Aber er weiß, dass Rolfi dringend Bewegung braucht, denn er ist viel zu dick!
    
Wenn Mama und Papa sie fragen, was sie sich zum Geburtstag oder zu Weihnachten wünscht, dann sagt Lisa: „Ich will einen Hund.“
    
„Ich will einen Hund“, sagt Lisa. Jeden Tag sagt sie das. Morgens, mittags und vor dem Schlafengehen immer wieder.
    
Lisa bekommt oft einen Hund geschenkt. Er ist entweder aus Stoff, aus Holz oder aus Wolle. Doch nie ist es ein richtiger Hund.
    
»Wir haben keine Zeit für einen Hund!«, sagt der Vater. »Ich gehe jeden Tag mit ihm spazieren, füttere ihn und spiele mit ihm«, verspricht Lisa.